Görnitzer Weg 8 | 08606 Oelsnitz 03 74 21 / 2 29 29  kg.vogtland-stjakobus@evlks.de Mo bis Fr: 8 – 15 Uhr

Willkommen in Eichigt

Kirche Eichigt, Stanta Katharina

Adresse

Santa Katharina Kirche Eichigt
Dorfstraße
08626 Eichigt

Ansprechpartner für die Kirche

Familie Kaiser
Telefon:  03 74 30 / 53 56

Kontakt

Kirchgemeindeverwaltung
Görnitzer Weg 8, 08606 Oelsnitz
Telefon:  03 74 21 / 2 29 29
E-Mail:   Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

Das Geläut der St. Katharina Kirche Eichigt

Galerie

Geschichte

Das Gotteshaus Santa Katharina zu Eichigt führt diesen Namen von altersher. Entstanden ist es lange vor der Reformation. Die Kirche gilt als eine der ältesten Bauten der hiesigen Gegend. An und in der Kirche wurde immer wieder weitergebaut, so dass viele Zeiten ihre Spuren in der Kirche hinterlassen haben. Die St. Katharina wurde als katholische Kapelle errichtet. Das Kirchlein wurde von der damaligen Kirchenhoheit und der Gemeinde unter den Schutz der Heiligen Katharina von Alexandrien gestellt. Katharina wird - wie auch der heilige Aegidius, dessen Namen Kirchen unserer Schwestergemeinden tragen - zu den 14 katholischen Nothelfern gezählt. Im Wappen der Gemeinde Eichigt ist das zerbrochene Rad als eines der Zeichen der Heiligen zu finden. Mehr zu Katharina von Alexandrien finden Sie in der Wikipedia.

Die Kirche befindet sich in unserem kleinen Dörfchen des sächsischen Vogtlands, das im Volksmund auch Machlich genannt wird. Eichigt soll - allerdings nach nicht ganz sicheren Quellen (wir recherchieren) - bereits 1240 eine eigene Kirchgemeinde gehabt haben

Dank engagierter Helfer erstrahlt unsere Santa Katharina außen sowie unser Pfarrhaus jetzt wieder in schönster Pracht.

Seit 1996 sind die Rekonstruktionsarbeiten im Gange. Begonnen wurde mit der Sanierung des Dachstuhls und der Neueindeckung des Kirchendaches. Des Weiteren erfolgte die Erneuerung der Kirchenuhr. Dabei wurde ein elektrischer/automatischer Aufzugsmechanismus und eine elektrische / ebenfalls automatische Läuteanlage eingebaut.

Das Zifferblatt aus Holz bekam wieder seine historisch belegte, ursprüngliche fröhlich-bunte Farbgebung. Von August 2002 bis Februar 2003 war die Kirche eingerüstet. Sie erhielt frischen Putz und wurde mit einem neuen Farbanstrich versehen. Nachdem die Restaurierung des Kirchleins außen abgeschlossen werden konnte, wartet es nun auf die Innensanierung. Ende 2006 wurde auch die Außensanierung des Pfarrhauses zum größten Teil geschafft.

Durch ABM-Maßnahmen konnte in den Jahren 2000 bis 2002 die Friedhofsmauer zum größten Teil erneuert und originalgetreu wieder mit Holzschindeln eingedeckt werden. Der Torbogen neben dem Pfarrhaus wurde nach Abschluss der Restaurationsarbeiten im Innern der Kirche vollständig wieder hergestellt.