Herzlichen Dank all denen, die ihre/ unsere Kirchgemeinde auch mit ihrem Kirchgeld unterstützt haben!

Kirchgeld ist ausgesprochen wichtig für unsere Gemeinde und es wird im kommenden Jahr noch wichtiger werden, da unsere Landeskirche erheblich weniger Mittel hat, die sie uns zur Verfügung stellen kann.

Manche haben die Postkarte zum Anlaß genommen, ihre Überweisung auszulösen. Andere hatten das längst erledigt. Wieder andere warten, wie jedes Jahr, bis zur Weihnachstwoche und entscheiden dann über die Höhe des Überweisiungsbetrages.

Vielleicht gibt es ja auch jemanden, der tatsächlich den zehnten Teil des Wertes seiner Weihnachtsgeschenke spendet. Vorstellen kann ich mir das schon. Erzählt hat es mir noch niemand. Eine Möglichkeit ist es alle mal, noch dazu eine, der unser Vater im Himmel einen besonderen Segen versprochen hat. Nachzulesen ist das in der Bibel im Buch des Propheten Maleachi im 3. Kapitel. 

Ein befreundeter Geschäftsmann erzählte mir, dass er vor Jahren seine Praxis bzgl. des Zehnten umgestellt hat. Er gibt ihn nicht mehr im Rückblick, sondern im Voraus. Er schätzt seinen Gewinn ab und gibt ihn im Voraus. In der Regel war es zu wenig. Gott, so sagte er, hat ihn immer reichlich beschenkt, so dass er mehr geben konnte.

Egal, ob im Dezember oder Januar, oder wann auch immer, unser Vater im Himmel freut sich, wenn wir seinem Wort vertrauen und uns auf ihn einlassen. Probier es aus.

Übrigens, wenn es jemanden gibt, der sich über Kirchgeldbescheide oder Erinnerungskarten ärgert, dann überweise einen Betrag deiner Wahl im Januar als Kirchgeld. Das ersprat die entsprechende Post und reduziert zudem noch den Verwaltungsaufwand. Und weil das Kirchgeld etwas ist, was alle Jahre wieder kommt, hilft auch ein Dauerauftrag.